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Eine positive Stadtentwicklung ist möglich!

Im zweiten Unternehmertreffen des Unternehmer Rat Hagen ging es um das Thema Stadtentwicklung

veröffentlicht am 19. März 2019

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    "Eine positive Stadtentwicklung ist möglich!" - Unter diesem Titel fand am 13.03.2019 das zweite Unternehmertreffen des Unternehmer Rat Hagen in diesem Jahr statt. Das erste Unternehmertreffen hatte sich bereits Januar in einem bemerkenswerten Impuls-Vortrag des Bundestagsabgeordneten René Röspel mit dem Themenkreis „Künstliche Intelligenz“ auseinandergesetzt.
    „Die Umsetzung einer strategischen Ansiedlungspolitik, die Formulierung eines präzisen Leitbildes und die Einführung einer wertschätzenden Kultur im gegenseitigen Umgang auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen sind für die Stadt Hagen von übergeordneter Bedeutung. Nur dann kann es allen Beteiligten gemeinsam gelingen, echte und wahrnehmbare Mehrwerte für unsere Stadt zu erzeugen, die eine positive Stadtentwicklung prägen können.“ Mit diesen Worten fasste Winfried Bahn, Hagener Unternehmer und Sprecher im Unternehmer Rat Hagen, das zweite Unternehmertreffen 2019 zusammen.
    Marc Simon, Moderator des Abends und geschäftsführender Gesellschafter der COSI Stahllogistik aus dem Lennetal, betonte nochmals, „dass eine funktionierende Infrastruktur – nicht nur für den Verkehr – ein übergeordneter, wichtiger Standortfaktor für die Stadt Hagen ist. Nur wenn die Infrastruktur in allen Facetten – Mobilität, Digitalität, Bildung, Wohnen, Gewerbeflächen etc. – dem aktuellen Stand zumindest entspricht, werden Unternehmen ihre Präsenz am Standort Hagen ausbauen oder zumindest erhalten.
    Diesen zusammenfassenden Überlegungen vorausgegangen waren zwei engagierte Impuls-Vorträge von Hans-Joachim Bihs, Vorstand der Wirtschaftsbetriebe Hagen (WBH) und Dr. Katja Strauß-Köster, Bürgermeisterin der Stadt Herdecke. Beide betrachteten das Thema „Stadtentwicklung“ vor den mehr als 30 anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern aus Hagen wie zu erwarten von verschiedenen Seiten und präsentierten außergewöhnlich interessante Inhalte ihrer Arbeit. Auf diesem Weg bereiteten sie den Boden für eine lebhafte, inhaltliche Diskussion unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.